Seit knapp zwei Jahren hat Schreinermeister Schmid die mobile Arbeitsstation tagtäglich als mobilen Werkstattwagen in der Schreinerei im Einsatz. In diesem Beitrag berichtet er von Kollegen für Kollegen.
Diese Veränderungen bringen über die Zeit Probleme in einer klassisch eingerichteten Schreinerei mit sich, denn fehlt einmal ein Schraubendreher oder ein Hammer zum Dübel einklopfen an der CNC, so muss man einen Weg zur Hobelbank in Kauf nehmen, um zum Werkzeugschrank zu gelangen. Ein absoluter Zeitfresser in Zeiten, in denen Termindruck ein großer Faktor in der Produktion ist.
Da wir in der Firma bereits auf mobile Hubtische, die wir individuell auf unsere Bedürfnisse angepasst haben, umgestiegen sind, habe ich vorerst auf den zusätzlichen Arbeitstisch für die WorkMo verzichtet.
Bei den von mir oben genannten Punkten handelt es sich nicht um irgendwelche Mängel oder Nachteile, die sich im laufenden Betrieb ergeben haben, sondern einfach um Punkte, die meiner Meinung nach für die Zukunft eine Überlegung wert wären.
Ich möchte meine WorkMo in Zukunft mit dem großen Werktisch erweitern und auch bei größeren Sachen auf das Rasterprinzip im Tisch zurückgreifen.